Endlich wieder lieferbar!!
Grundlagenwissen über Krafträder mit Beiwagen
40.000 Gespannfahrer in Deutschland schwören aufs Motorradfahren mit dem dritten Rad. Die Kräder mit Beiboot sind meist recht individuelle Kreationen, und diese Bibel des Gespannfahrens stellt die ganze Plette des Machbaren vor. Dazu kommen etwas Fahrphysik und vor allem unzählige Tipps für den praktischen Betrieb - alles aus der Redaktion des Fachmagazins Motorrad-Gespanne.
160 Seiten, Paperback, 340x160mm
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500 Antworten auf Fragen die MOTORRAD-GESPANNE-Leser in den letzten Jahren an die Redaktion gestellt haben.
Ein riesiger Wissensfundus. Einschließlich aller wichtigen Adressen von Gespann-Herstellern, -Importeuren, und -Händlern.
2. aktuallisierte und komplett neu bearbeitete Auflage
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Motorradgespanne im Eigenbau, Band 1 - das Fachbuch für Praktiker. 2015 in einer überarbeiteten Auflage wieder lieferbar.
Das Fachbuch für Praktiker wendet sich vor allem an die Schrauber und Wissbegierigen unter uns.
Es ist vollgestopft mit Tipps und Tricks aus der Praxis zum Thema Anschlusstechnik.
Im Teil 2 des Buches beschreibt ein Sachverständiger vom TÜV ausführlich die Voraussetzungen zur Abnahme.
Aktuallisierte Auflage 2015 mit den neuen Vorschriften zur Zulassung.
Kartoniert, 104 Seiten
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Umbauten mit moderne Motorrädern sicher planen und realistisch umsetzen.
Aktuelle Motorräder sowie neue Vorschriften und Auflagen des Gesetzgebers erfordern auch weiterentwickelte Gespannkonstruktionen.
So werden beispielsweise Hinterradschwingen für den Solobetrieb optimiert, indem sie länger als bei früheren Modellen ausfallen. Das verkürzt den Anschlussbereich des Beiwagens und verlagert ihn nach vorn, dies bei Verzicht auf Rahmenunterzüge und Verwendung von Aluminium als Rahmenmaterial.
Telegabeln sind, gemessen an der gestiegenen Motorleistung, nicht so weit verstärkt, dass sie Querkräfte oder PKW-Reifen aufnehmen könnten. Und schließlich müssen Abgasvorschriften auch bei einem Dreirad eingehalten werden, zumal sie technische Probleme hervorrufen, zum Beispiel durch die Position des Katalysators.
Zusätzlich haben sich Produktions- und Handwerkstechniken geändert. Wenn Teile angefertigt werden, müssen heute meist CAD-Datensätze hergestellt werden, ein zeitraubender Vorgang. Allerdings hat der den entscheidenden Vorteil, dass die Dateien gespeichert und leicht geändert werden können. Die Vorgehensweise mit Versuch und Irrtum wird dadurch künftig immer stärker auf der Strecke bleiben und durch korrekte Planung und Vorkonstruktion ersetzt werden müssen. Dagegen schweißt und schraubt mancher Selbstbauer lieber als dass er zeichnet. Allerdings erleichtern Zeichnungswerk, Stücklisten und Dokumentation die Kommunikation mit dem späteren Prüfer schon im Vorfeld.
Dieses Buch soll helfen, Eigenbauer zu unterstützen. Die gegebenen Rat- und Vorschläge sind zum Teil erfolgreich praktiziert worden, zum Teil beschreiten sie neue Wege. Auch neue Begriffe wie Stuhl oder Schemel wird es in diesem Zusammenhang geben.
Dennoch übernehmen weder Autor noch Verlag eine Haftung für die beschriebenen Arbeiten. Dies ist kein Schulungsbuch zum Erlernen einer Fertigkeit wie etwa des Schweißens. Auch die Kunst der Fahrwerkskonstruktion können wir hier nur anreißen. Vielmehr geht es um Tipps und Tricks sowie das Aufzeigen von Lösungen für das sichere Verheiraten von Motorrad und Beiwagen.
Manche Dinge werden als bekannt vorausgesetzt und dazu die Lektüre von „Motorrad- Gespanne im Eigenbau, Band 1“ und „Das 1 x 1 für Gespannfahrer“ empfohlen.
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Motorradgespanne im Eigenbau, Band 2 mit CD
Umbauten mit moderne Motorrädern sicher planen und realistisch umsetzen.
Aktuelle Motorräder sowie neue Vorschriften und Auflagen des Gesetzgebers erfordern auch weiterentwickelte Gespannkonstruktionen.
So werden beispielsweise Hinterradschwingen für den Solobetrieb optimiert, indem sie länger als bei früheren Modellen ausfallen. Das verkürzt den Anschlussbereich des Beiwagens und verlagert ihn nach vorn, dies bei Verzicht auf Rahmenunterzüge und Verwendung von Aluminium als Rahmenmaterial.
Telegabeln sind, gemessen an der gestiegenen Motorleistung, nicht so weit verstärkt, dass sie Querkräfte oder PKW-Reifen aufnehmen könnten. Und schließlich müssen Abgasvorschriften auch bei einem Dreirad eingehalten werden, zumal sie technische Probleme hervorrufen, zum Beispiel durch die Position des Katalysators.
Zusätzlich haben sich Produktions- und Handwerkstechniken geändert. Wenn Teile angefertigt werden, müssen heute meist CAD-Datensätze hergestellt werden, ein zeitraubender Vorgang. Allerdings hat der den entscheidenden Vorteil, dass die Dateien gespeichert und leicht geändert werden können. Die Vorgehensweise mit Versuch und Irrtum wird dadurch künftig immer stärker auf der Strecke bleiben und durch korrekte Planung und Vorkonstruktion ersetzt werden müssen. Dagegen schweißt und schraubt mancher Selbstbauer lieber als dass er zeichnet. Allerdings erleichtern Zeichnungswerk, Stücklisten und Dokumentation die Kommunikation mit dem späteren Prüfer schon im Vorfeld.
Dieses Buch soll helfen, Eigenbauer zu unterstützen. Die gegebenen Rat- und Vorschläge sind zum Teil erfolgreich praktiziert worden, zum Teil beschreiten sie neue Wege. Auch neue Begriffe wie Stuhl oder Schemel wird es in diesem Zusammenhang geben.
Dennoch übernehmen weder Autor noch Verlag eine Haftung für die beschriebenen Arbeiten. Dies ist kein Schulungsbuch zum Erlernen einer Fertigkeit wie etwa des Schweißens. Auch die Kunst der Fahrwerkskonstruktion können wir hier nur anreißen. Vielmehr geht es um Tipps und Tricks sowie das Aufzeigen von Lösungen für das sichere Verheiraten von Motorrad und Beiwagen.
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Uli Cloesen
Dieses Buch deckt das ganze Spektrum mit italienischen Motoren befeuerter Dreiräder ab – sei es vom italienischen Einzylinder- bis zum Reihen-Sechszylinder-Gespann, im Straßenverkehr oder im Rennbetrieb (entweder im Eigenbau, vom Motorradladen oder vom Werk gebaut). Länderübergreifende Beispiele sind ergänzt durch technische Spezifikationen und Beschreibungen einiger ihrer Besitzer. Es ist im Wesentlichen eine Zelebrierung alles Italienischen, von Marken wie Aermacchi bis hin zu Vespa.
160 Seiten, Format 21 x 30 cm, Hardcover, zahlreiche Farbfotos
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Serien- und Spezialmodelle 1924-1976
Der Ruf, den BMW als Motorradhersteller genießt, hat viel mit den Gespannen zu tun, die der Marke über Jahrzehnte hinweg sportliche Erfolge und Absatzmärkte gesichert haben. Da nur sehr robuste Rahmen-/Fahrwerkskonstruktionen einen dauerhaften Betrieb mit Seitenwagen aushalten, galt die entsprechende Eignung der BMW-Modelle stets als Qualitätsbeweis.
Die ersten BMW-Gespannfahrzeuge entstanden bereits 1924, damals in Zusammenarbeit mit der Münchner Firma Royal. Später lieferten auch Stoye (Leipzig) und Steib (Nürnberg) Seitenwagen für BMW-Boxermodelle. Die Kombination von Wendigkeit, Zuladungsmöglichkeit und Standsicherheit machte Dreiräder für viele Einsatzbereiche interessant. Speziell für den Bedarf der Wehrmacht konstruierte BMW das R 75-Gespann mit angetriebenem Seitenwagen. In den frühen 1950er-Jahren lancierte die DDR davon unter größter Geheimhaltung einen Nachbau (AWO 700 bzw. EMW R 70), über den das Buch spektakulätre, bisher unbekannte Details präsentiert.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es ungezählte BMW-Gespanne im Dienste der Polizei und des ADAC. Bis Mitte der 1970er-Jahre dominierte BMW zudem die Gespann-Wettbewerbe im Motorradrennsport: 19 Weltmeisterschaften waren das Ergebnis. Auch auf dem anspruchsvollen Kurs der Isle of Man gaben BMW-Gespanne über zwei Jahrzehnte den Ton an. Die Öffentlichkeit verfolgte diesen Sport mit größter Aufmerksamkeit; die Fahrer-Teams waren bekannt wie heute die Stars der Formel 1.
Mehr als 500 überwiegend unveröffentlichte Fotos hat BMW für dieses Buch zur Verfügung gestellt, um der historischen Bedeutung dieser Spezialfahrzeuge gerecht zu werden. Sie zeigen Modelle aus fünf Jahrzehnten – in der Produktion, im Straßenverkehr, im Sport und im militärischen Einsatz. Dazu geben die Autoren einen Überblick über die Geschichte der bayerischen Dreiräder von den Anfängen bis zum Abtreten der Renngespanne 1976.
280 Seiten, 19 Farbfotos, 396 S/W Fotos, 103 Prospektblätter, 26 technische Zeichnungen, 9 Tabellen, gebunden mit Schutzumschlag
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